Veröffentlicht inWeimar

Weimarer Land: Tödlicher Unfall auf Baustelle – Bauarbeiter unter Mauer begraben

Weimarer Land: Tödlicher Unfall auf Baustelle – Bauarbeiter unter Mauer begraben

weimarer land baustelle.jpg
Bei einem schrecklichen Unfall auf einer Baustelle in Großobringen (Weimarer Land) ist ein Mann ums Leben gekommen. (Symbolbild) Foto: picture alliance / Kirchner-Media/Wedel | Kirchner-Media/Wedel

Großobringen. 

Was für ein schrecklicher Unfall in Großobringen (Weimarer Land)!

Am Donnerstagnachmittag wurde dort ein Bauarbeiter von einer eingestürzten Mauer begraben! Nach dem Unglück im Weimarer Land ermittelt jetzt das Amt für Arbeitsschutz!

Weimarer Land: Tödlicher Unfall auf Baustelle

Bei dem verunglückten Bauarbeiter handelt es sich nach Angaben der Polizei um einen 60-jahre alten Mann. Er war auf der Baustelle tätig, als urplötzlich eine Mauer vom Nachbargrundstück eingestürzt ist. Darunter wurde er begraben. Für ihn kam jede Hilfe zu spät.

——————————-

Erste Hilfe leisten – das kannst du tun!

  1. Bei einem Unfall die Unglücksstelle absichern.
  2. Den Notruf unter 112 oder 110 wählen.
  3. Ständig die lebenswichtigen Funktionen des Verletzten kontrollieren.
  4. Im Fall der Fälle: Wiederbelebung starten / Blutungen stillen.
  5. Stabile Seitenlage.
  6. Die Person mit einer Rettungsdecke wärmen. Dabei auch auf Wärme von unten achten.
  7. Psychische Betreuung: Mit der betroffenen Person sprechen, ihr über den Kopf streichen. Auch Bewusstlose spüren diese Fürsorge.

——————————-

+++ Rewe in Weimar kehrt nach 20 Monaten zurück – DAS ist jetzt neu +++

Warum die Mauer eingestürzt ist, ist derzeit noch Gegenstand von Ermittlungen. Dafür ist in aller Regel das Amt für Arbeitsschutz zuständig. „Kontrollbeamte werden dort auf jeden Fall eine Unfalluntersuchung machen“, erklärte eine Behördensprecherin auf Nachfrage. Zuvor werde aber geprüft, ob andere Beschäftigte in Gefahr sind.

——————————-

Mehr Themen aus Weimar:

——————————-

Ein Kontrollbeauftragter habe mit der Unfalluntersuchung begonnen, teilte die Behörde am Freitagmorgen mit. (bp)